PerioPrevention Center (PPC) sind Kompetenzzentren für orale Präventionstherapien. Sie profitieren von unserem starken Netzwerk medizinischer Facharztpraxen und Prävention- und Checkupzentren die zur Betreuung Ihrer Patienten zahnärztliche Partnerpraxen benötigen. Umgekehrt nutzen unsere PPCs den Kompetenzgewinn durch die Kooperation mit medizinischen Fachärzten. aMMP-8 ist das diagnostische Bindeglied, welches die interdisziplinäre Kommunikation wesentlich erleichtert und das Verständnis für die Verbindung von Mund- und Körpergesundheit fördert.
Interdisziplinäre Zuweisung und Zusammenarbeit
Die Fachinitiative
Building the Bridge from Medicine to Dentistry
Building the bridge from medicine to dentistry ist die größte interdisziplinäre Facharztinitiative in Europa, die sich der Früherkennung und Prävention von oralen Entzündungsprozessen zusammengeschlossen hat.
Gemäß der Forderungen der Bundeszahnärztekammer BZÄK und führenden Fachverbänden der Präventionsmedizin, die Prävention parodontaler Entzündungsprozesse gemeinsam voran zu treiben, ist ein fachübergreifendes Aktionsbündnis entstanden.
Sie erhalten hier einen konkreten Überblick, um das interdisziplinär und präventionsmedizinisch arbeitende Mediziner-Netzwerk kennen zu lernen.
Der Leitgedanke „Gesunder Mund – Gesunder Körper“ bildet den Kern unserer Philosophie. Im Vordergrund steht hierbei immer das Wohl des Patienten und den Erhalt der entzündungsfreien Mund- und Körpergesundheit. Gleichzeitig eröffnet sich für Ihre Praxis der Vorteil der Stärkung Ihrer Präventionsleistungen.
Expertstatements: Wissen verknüpfen, interdisziplinär denken, gemeinsam (be)handeln
Die interdisziplinäre Verknüpfung von Medizin und Zahnmedizin – Das PPC-Zuweiserkonzept
Führende Fachkräfte empfehlen die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Medizin und Zahnmedizin und wünschen die Kooperation mit präventionsorientierten Dentalhygiene-Praxen. aMMP-8 verbindet Medizin und Zahnmedizin. Hier finden Sie Statements von Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen…
- Zahnmedizin
- Gynäkologie
- Kinderwunsch
- Diabetologie
- Präventionsmedizin
- Gynäkologie
- Neurochirurgie
- Traumatologie
Zahnmedizin
Prof. Inv. Dr. Martin Jörgens
Die Parodontitis hat weitgreifende Auswirkungen in Bereiche, die einen ganz schweren medizinischen Ausdruck finden. Mit der aMMP-8 Biomarkertechnologie können wir den Verlauf von Erkrankungen beobachten. Es sollte normal werden, mit Kollegen anderer Facharztgruppen zusammen zu arbeiten.
Gynäkologie
Dipl. med. Kersten Marx
Wir suchen die Zusammenarbeit mit den Zahnärzten, damit wir mit dem Kinderwunsch voran kommen. Prodontale Erkrankungen sollen reduziert werden.
Kinderwunsch
Najib N. R. Nassar
Das Durchschnittsalter der Erstgebärenden steigt kontinuierlich an, wie auch die Anzahl der Fälle an Parodontitis, welche wiederum einen negativen Effekt auf die Fertilität haben.
Diabetologie
Prof. Dr. Dr. Andreas Pfützner
Wir brauchen bei einem Krankheitsbild wie Diabetes eine vernünftige integrative Versorgung des Patienten.
Präventionsmedizin
Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk
Interdisziplinäres Arbeiten ist immer wichtig in der Medizin. Wir brauchen mehr Zahnmediziner für eine optimale gesamtgesundheitliche Behandlung.
Gynäkologie
Dr. med. Jürgen Klinghammer
Die versteckte Entzündung ist für die Gesundheit sehr belastend und schränkt die Fruchtbarkeit der Frau ein. Gleiches gilt für das Immunsystem und chronischen Erkrankungen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist die Zukunft und wir leben von der gemeinsamen Netzbildung interdisziplinären Fachärzten und besonders dazugehörigen Zahnmediziner.
Neurochirurgi
Andreas Schmitz
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit wird bei uns groß geschrieben. Wir arbeiten mit einem Zahnmediziner zusammen und haben damit sehr gute Erfolge zu verzeichnen. Er hilft uns bei der Entscheidung einer implantatchirurgischen OP. Erst müssen versteckte Entzündungen im oralen Bereich behoben sein, bevor chirurgische Eingriffe vorgenommen werden.
Traumatologie
Prof. Dr. med. Burkhard Rischke
Die Zusammenarbeit zwischen den Fachdisziplinen stellt einen wesentlichen Meilenstein in der modernen Ausrichtung der Medizin dar. Es stellt ein verantwortungsvolles patientenorientiertes Handeln dar. Wir müssen uns weiterentwickeln mit Screeningmethoden und der Hinzuziehung von Zahnmedizinern zur Behebung von versteckten oralen Entzündungen, welche immer wieder einflussgebend für andere komplizierte Erkrankungen sind.
Die gemeinsame Sprache die wir sprechen
Die Diagnose, die uns verbindet
Parodontitis ist die größte aller versteckten Entzündungsprozesse, welche sich negativ auf die Allgemeingesundheit, als auch chronische Erkrankungen auswirken können. Bislang war es Medizinern nicht möglich, dies zu diagnostizieren. Prof. Dr. Timo Sorsa der Universität Helsinki hat in einem über dreißigjährigen Forschungsprojekt die aMMP-8 Biomarker-Technologie erforscht und in mehr als 200 Studien den wissenschaftlichen Nachweis für die Validität und Reliabilität dieses Testverfahrens erbracht.
aMMP-8 gilt als Brücke zwischen Medizin und Zahnmedizin und erlaubt es Medizinern und Zahnmedizinern erstmals durch einen im Speichel messbaren Biomarker-Wert, den degenerativen Abbauprozess des Parodontiums zu identifizieren, bevor ein nach außen sichtbarer Schaden entstanden ist.
Biomarker Diagnostik – die Sprache der Medizin: aMMP-8 ist der Indikator für aktive parodontale Degeneration (APD) und bildet die Grundlage des Kommunikativen Austausches im interdisziplinären Behandlerteam
Ähnlich wie CRP im Serum, gibt es mit aMMP8 nun einen zuverlässigen Biomarker, der erkennen lässt, ob das Immunsystem durch die Aktivierung der oralen Matrix-Metalloproteinasen bereits parodontales Gewebe abbaut und ein subklinischer Entzündungsprozess vorhanden ist.
Mit dem bloßen Auge noch nicht erkennbar, beschleunigt dieser akute Prozess die Reduktion der Gewebestabilität und somit die Festigkeit des Parodonts. Zusätzlich wird zu dieser Zeit das Immunsystem durch eine versteckte Entzündung bereits belastet. Für den gesunden Menschen stellt dies eine Schwächung der körpereigenen Abwehr dar, für Menschen mit einer chronischen Vorerkrankung die wechselseitig negative Beeinflussung bereits bestehender Beschwerden (Diabetes, Rheuma, etc.).
Die Früherkennung mit der aMMP-8-Biomarkerdiagnostik ermöglicht nun Fachärzten und Zahnmedizinern gleichermaßen mit einem messbaren Wert miteinander zu kommunizieren, um ihren gemeinsamen Patienten frühestmöglich vor möglichen negativen Einflüssen durch versteckte orale Entzündungen zu bewahren.
aMMP-8 – Interdisziplinär
Die Verbindung zwischen Mund und Körper
Kollagenasen, wie aMMP-8, finden sich fast überall im menschlichen Körper. Sie werden bei physiologischen Umbauvorgängen benötigt, z. B. bei der Entwicklung des Embryos, dem Nervenwachstum oder der Angiogenese. Auch bei den meisten pathologischen Vorgängen sind MMP’s beteiligt, u. a. bei Arthritis, Tumorerkrankungen, Herz- und Kreislauferkrankungen, Wundheilung und Parodontitis.
Sobald das parodontale Gewebe eine Entzündungsreaktion startet, aktivieren und sezernieren Immunzellen das Enzym MMP-8. Dieses zerschneidet das dichte Netz aus Kollagenfasern, damit sich Abwehrzellen zum Infektionsherd hinbewegen können. Wie eine „Machete im Kollagen-Dschungel“ bereitet aMMP-8 den Weg für Granulozyten, Makrophagen und Osteoklasten.
Gerät dieser Prozess aus dem Gleichgewicht, z. B. durch chronischen Reiz, Rauchen, Stress, hormonelle Umstellungen oder Diabetes, kann es zu vermehrtem, unter Umständen parodontalem Gewebeabbau kommen. Die zuvor dichte Barriere wird durchlässiger und kann so eine Eintrittspforte für orale Mikroorganismen und Entzündungs-Botenstoffe in den Blutkreislauf bieten.* In der Folge kann es zu einer chronischen subklinischen Bakteriämie kommen, d. h. dem klinisch nicht oder nur schwer erkennbaren zeitweiligen Vorhandensein von Bakterien im Blut. In klinischen Studien wurden orale Bakterien z. B. in atherosklerotischen Plaques, aber auch auf Gelenkprothesen nachgewiesen.
Vorsorge ist wichtig
aMMP-8-Analyse für Zahnmedizin und Medizin
Für die aMMP-8-Analyse stehen Ihnen zwei Testversionen zur Verfügung. Je nach aktueller Situation ist die digitale Analyse mittels des PerioSafe PRO DRS Tests, einer Spülprobe möglich – als Screening für alle natürlichen Zähne, um Kollagenabbau bei augenscheinlich gesunden Patienten frühzeitig zu diagnostizieren. Für bereits erkannte Parodontitis Patienten ist die Testung mit ImplantSafe DR direkt am Einzelzahn oder am Implantat möglich, um diese Patienten vor erneutem Kollagenabbau zu bewahren, und so die Stabilität der Zähne im Knochen zu schützen.
Um Ihre Patienten vor negativen Wechselwirkungen von oralen „Silent Inflammations“ mit einem unerfüllten Kinderwunsch, Diabetes, Rheuma, COPD, erhöhtem Herzinfarkt- oder Schlaganfallrisko zu bewahren, wird diese Analyse ebenfalls mit dem PerioSafe PRO DRS + ORALyzer zur quantitativen Wertebestimmung in versierten Facharztpraxen und Kinderwunschzentren durchgeführt.
Mit Hilfe des APD-Aufklärungsbogens und dem personalisierten Präventionplan können Sie mit dem einverständnis Ihres Patienten Werte und Behandlungsplan mit fachärztlichen Kollen interdisziplinär gestalten.

Quantitative Analyse mit dem Oralyzer
Digital – Quantitativ – Chairside
- Erkennt aktiven Kollagenabbau
- ist einfach durchzuführen
- liefert in wenigen Minuten ein quantitatives Ergebnis
- ist validiert und zuverlässig
- ist delegierbar und privat abrechenbar
- sowohl in der zahnedizinischen als auch in der medizinischen Praxis einsetzbar und ermöglicht so interdisziplinäre Diagnose und Therapie
Der personalisierte Präventionsplan mit Einwilligungsbestätigung
Der beste Schutz vor Parodontitis
Je früher eine versteckte Entzündung detektiert wird, um so einfacher ist die Therapie. Und je früher die betroffenen Implantat- oder Parodontbereiche gezielt und professionell behandelt werden, desto höher ist die Chance der Genesung. Daher sollten alle Möglichkeiten zur Früherkennung und Prophylaxe genutzt werden, um Komplikationen oder einem Implantat-Verlust rechtzeitig therapeutisch begegnen zu können. Allerdings sei es allein mit der Sondierung bzw. Messung der Taschentiefe nicht möglich, gesundes von krankem periimplantären Gewebe zu unterscheiden.
Mit PerioSafe PRO DR die bisherige Diagnostik ergänzen
Die aMMP-8 Technologie mit dem PerioSafe Digital Reader System bietet mit ihrer zwei- bis dreifach höheren Sensitivität als das Standardverfahren ‚Bleeding on Probing‘ (BOP) eine aussagekräftige quantitative Beurteilungsmöglichkeit für den so wichtigen Progressionsparameter des parodontalen ‚Gradings‘.
Mit ImplantSafe® DR kann das Risiko für eine Periimplantitis und deren Progression für jedes einzelne Implantat rasch quantitativ ermittelt werden. Wartezeiten auf ein Testergebnis durch ein Labor entfallen.
Die unmittelbare digitale Auswertung ermöglicht die schnelle Visualisierung des Wertes und unterstützt damit die Sensibilisierung und Motivation zur Prävention von Patienten mit Zahnimplantaten.
Die Einwilligungsbestätigung im Präventionsplan
Die mit führenden Juristen entwickelte Einwilligungsbestätigung gibt Ihnen die notwendige forensische Absicherung und zeigt dem Patienten die Bedeutung der Teilnahme an empfohlenen Präventionsintervallen auf.
Kompetenzzentrum für Zahnerhalt, Implantatschutz und molekular-biologische Präventionsdiagnostik
Das PerioPrevention Konzept
Bei fast jedem zweiten Erwachsenen in Deutschland wird eine mittelschwere Parodontitis (Grad 3) diagnostiziert (DMS-V). Experten gehen von einem parodontalen Therapiebedarf bei 28 Millionen Erwachsenen in Deutschland aus. Dem stehen ca. eine Million Parodontalbehandlungen gegenüber, die 2016 über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet wurden.
Das bedeutet, nur etwa 3 bis 4 Prozent der Betroffenen erhalten eine adäquate Therapie. Mögliche Gründe für diese Diskrepanz: Der Beginn der parodontalen Degeneration wird nicht rechtzeitig erkannt oder die Initiierung der notwendigen Therapie wird nicht verfolgt.
PerioPrevention Center (PPC) sind zahnmedizinische Fachpraxen und -kliniken, die sich ganz besonders für den Zahnerhalt und Implantatschutz einsetzen und qualifiziert haben. Einsatz von aMMP-8 Biomarkertechnologie ist als der Standard in Screening und Monitoring integriert. Sie sind in ihrer Region erste Ansprechpartner für die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachärzten. PPC verfügen über das Knowhow und die Ausstattung, mit moderner Diagnostik und minimalinvasiven Maßnahmen die Entwicklung parodontaler Erkrankungen frühzeitig zu verhindern und nachhaltig zu beseitigen. Zu den Interdisziplinären PPC-Präventionsstrategien zählen:
- Früherkennung von aktivem Kollagenabbau mittels quantitativem Test/Labortest (PerioSafe PRO DR/ImplantSafe DR & ORALyzer) als Diagnostik-Standard
- Individuelle Erstellung eines Präventionsplanes und Erhebung des quantitativen MMP-8 Eingangswertes. Professionelle Zahnreinigung (PZR) mit Taschenentkeimung oder Deep Cleaning, Beratung zur häuslichen Zahnpflege (bedarfsgerecht)
- PerioPrevention Konzept – Regelmäßige Zahnreinigungen bieten gemäß einer schwedischen Langzeitstudie die erfolgversprechendsten Langzeitresultate. So empfiehlt die 25-Jahres Studie von Axelsson & Lindhe zunächst 4–6 Zahnreinigungen innerhalb der ersten 24 Monate. Anschließend Reduktion der Intervalle auf 2–4 Reinigungen pro Jahr.
- Klinisches Monitoring und quantitative Kontrolle mit aMMP-8 zur Verlaufskontrolle, Diagnostik gestützte Therapie- und Recall-Entscheidung
- Interdisziplinärer Austausch mit begleitenden Fachärzten der Patienten bei Bedarf
PerioPrevention Konzept nach Axelsson und Lindhe
Die schwedischen Forscher Axelsson & Lindhe empfehlen als Resumé Ihrer 25-Jahres-Studie 4–6 Zahnreinigungen in den ersten 2 Jahren. Anschließend werden die Intervalle auf 2–3 pro Jahr reduziert – so ließe sich die Zahnverlustquote um 90% auf ~ 1,4 reduzieren.

PA-Progression frühzeitig erkennen
Implantatschutz und Zahnerhalt
Bei fast jedem zweiten Erwachsenen in Deutschland wird eine mittelschwere Parodontitis (Grad 3) diagnostiziert (DMS-V). Experten gehen von einem parodontalen Therapiebedarf bei 28 Millionen Erwachsenen in Deutschland aus. Dem stehen ca. eine Million Parodontalbehandlungen gegenüber, die 2016 über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet wurden.
Das bedeutet, nur etwa 3 bis 4 Prozent der Betroffenen erhalten eine adäquate Therapie. Mögliche Gründe für diese Diskrepanz: Der Beginn der parodontalen Degeneration wird nicht rechtzeitig erkannt oder die Initiierung der notwendigen Therapie wird nicht verfolgt.
Die Deutschen verlieren bis zum Eintritt in das Rentenalter ca. 14 Zähne (gemäß DMS IV). Dies geschieht in den aller meisten Fällen durch den unbemerkten Verlauf versteckter parodontaler Entzündungen, die ebenfalls um etwa 23 % zugenommen haben.
Das PerioPrevention Concept, welches auf den wissenschaftlichen Grundlagen der Universitäten von Göteborg und Helsinki nach Axelsson/Lindhe beruht, gründet auf mehr als 30 Jahren Forschung und Wissenschaft. Diese bestätigt, dass mit Früherkennung und Prävention versteckte Entzündungen und parodontal bedingter Zahnverlust um nahezu 90% zu vermeiden sind.
aMMP-8 erkennt welche Patienten in der PA-Progression sind
PSI
misst den schon eigetretenen Attachementverlust – Taschentiefe (Schadensmessung)
MMP-8
misst die aktive Gewebedegeneration und hat einen prognostischen Wert
PA-Progression
ist für das Auge unsichtbar, da es sich um einen molekularen Prozess des Immunsystems handelt

Das PerioPrevention Konzept
Gemeinsam stark für die Mund- und Körpergesundheit
Bei fast jedem zweiten Erwachsenen in Deutschland wird eine mittelschwere Parodontitis (Grad 3) diagnostiziert (DMS-V). Experten gehen von einem parodontalen Therapiebedarf bei 28 Millionen Erwachsenen in Deutschland aus. Dem stehen ca. eine Million Parodontalbehandlungen gegenüber, die 2016 über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet wurden.
Das bedeutet, nur etwa 3 bis 4 Prozent der Betroffenen erhalten eine adäquate Therapie. Mögliche Gründe für diese Diskrepanz: Der Beginn der parodontalen Degeneration wird nicht rechtzeitig erkannt oder die Initiierung der notwendigen Therapie wird nicht verfolgt.
Erkennen Sie Ihre eigene Praxisphilosophie wieder und möchten die medizinische Biomarker-Technologie als Standard integrieren, um sich auch mit Medizinern auszutauschen und Ihre Patienten interdisziplinär gesund zu erhalten?
Dann werden Sie Teil eines europaweiten Netzwerkes im Kampf gegen Parodontitis und Periimplantitis und für den Erhalt von Mund- und Körpergesundheit.
Zum PerioPrevention Center werden und Ihr Gütesiegel erhalten
Das PPC Gütesiegel (Perio Prevention & Oral Anti Aging Center) ist das Qualitätsmerkmal für besonders präventionsorientierte Zahnarztpraxen, die über eine Zertifizierung im Bereich der immunologischen Diagnostiktechnologie verfügen.
Mehr als 300 PPCs in ganz Europa nutzen die modernste Speichel-Diagnostik-Technologie, um den Zahnerhalt, Implantatschutz und die Bewahrung der allgemeinen Gesundheit bestmöglich sicherzustellen.